„ZEICHEN IN DER LANDSCHAFT", Universität Trier, Cortenstahl, Trier, 1991
Es handelte sich hierbei um einen Einladungswettbewerb mit fünf Teilnehmern. Die Wettbewerbsbetreuung übernahm das Staatsbauamt Trier-Nord. Auftraggeber war das Land Rheinland-Pfalz.
Die Skulptur fungiert als Bindeglied zwischen Architektur und Uni-Park, die Form als Kontrast zur weichen Linie des Hügels. Die Höhe der Skulptur liegt bei 3,50 m.